Rubrik: Seven/ Doc Romance
Rating: S bzw. NC-17
Disclaimer: Die Rechte an den Charaktären gehören Paramount Pictures. Ich schreibe nur aus Spaß.
Autor: Chris
Summary : Bei einem Angriff von einer anderen Spezies werden Seven und der Doc zwangsweise im Holodeck eingesperrt. Ein nie erahntes Ereignis geschieht .
Spoiler : Liebe inmitten der Serne ( 5.Staffel)

 

Someone to watch over her
von Christiane Dähn

 

 

Holodeck 1

Gesang durchströhmte die Oparette, zwar war niemand da, bis auf den Doctor, doch seine Stimme reichte aus, um den Raum auszufüllen. Singen half ihm immer sich abzulenken. Und die Melodie befreite ihn sozusagen von allen Gedanken.

Jedoch konnte er sich diesmal selbst beim singen nicht richtig konzentrieren. Immernoch ging ihm das Gespräch mit Seven durch den Kopf. Warum hatte er ihr nicht einfach gesagt, was er fühlte, vielleicht hättte sie dann anders reagiert.

Die Antwort war aber klar gewesen, für sie kam niemand auf dem Schiff als passender Partner in Frage, ihn hattte sie wahrscheinlich gar nicht in Erwägung gezogen.

Das zeigte ja, das er sich keine Hoffnung machen brauchte.

Er überlegte gerade welches Lied als nächstes kommen würde, als plötzlich Seven auf Nine in der Tür stand.

"Doctor?" Er drehte sich erschrocken um.

"Seven, ähm, was machen Sie denn hier?" fragte er verlegen.

"Wir brauchen Sie auf der Krankenstation!" sagte sie bestimmt.

"Warum wurde ich dann nicht über die Com-Verbindung gerufen?"

"Wir werden von einer fremden Spezie angegriffen, dadurch wurde unser Com-System unterbrochen."

"Ein Angriff?" Er hatte nichts von einm Angriff gemerkt gehabt.

"Näheres erzähl ich Ihnen später, bitte kommen Sie!"

"Computer, deaktiviere das Programm." forderte der Doc, doch nichts tat sich.

"Computer, Programm be. ... ." Plötzlich fing das ganze Schiff zu wackeln an und die beiden wurden zu Boden geworfen.

"Computer was ist passiert ?" fragte Seven, der Computer antwortete aber wieder nicht. Beide standen auf und suchten die Steuerkonsolen des Holodecks auf.

" Ein erneuter Angriff hat sämtliche Systeme lahmgelegt. Einmal die Transporte-Systeme und die Holodeckkontrollen. Wir kommen hier nicht mehr raus."

"Gibt es eine Möglichkeit die Kontrollen wieder funktionsfähig zu machen?" fragte der Doc schnell.

"Nein, ich werde blockiert, es handelt sich wahrscheinlich um ein Dämpfungsfeld, wir müssen auf Hilfe warten!"

"Warten? Ich bin der Doctor, was ist, wenn es schwer Verwundete gibt?"

"Mr. Paris muß sich wohl darum kümmern." meinte Seven in einem sachlichen Ton.

Der Doc seufzte. Eingespeert auf dem Holodeck bei einem Angriff. Abgeschottet von allen. Dazu allein mit der Frau die er liebte, der es aber nicht zu sagen traute. Was Schlimmeres konnte ihm wirklich nicht passsieren. Nicht das er ihr Gesellschaft fürchtete, er fühlte sich nur unwohl.

Seven bemerkte, dass der Doc sich etwas unbehaglich fühlte. Aber warum?

Seit langem hatten sie schon keine Zeit mehr miteinander verbracht. Irgendwie hatte sie ihn vermisst. Sie würde es nie zugeben, doch das Singen und das Tanzen mit ihm haben ihr sehr viel Spaß bereitet.

Sie hätte aber nicht ohne Grund die Lektionen weiterführen können.

Nach einigen Minuten Stille fragte Seven:" Wozu diente diese Räumlichkeit hier?"

Er blickte auf.

"Diese Räumlichkeit? Mhm, im 20. Jahrhundert war dies eine beliebte kulturelle Einrichtung. Man nannte dies Oparette. Auf der Bühne wurde ein Stück vorgetragen, welches mit Gesang verbunden war." antwortete er.

" Ich nehme an Sie haben hier versucht ein Stück vorzutragen ?"

"Genau, es bringt mich auf andere Gedanken." meinte er lächelner Weise. Hätte er ein Stück gerade laufen gelassen, als der Angriff begann, hätten sie jetzt Ablenkung.

Stille machte sich wieder breit. Eine unerträgliche Stille.

Schließlich wollte der Doc von ihr wissen, ob sie auch noch irgendwelchen Freizeitataktivitäten nachgeht.

"Wenn ich keine Arbeit habe , regeneriere ich mich. Es sei denn, Naomi Wildman möchte eine kleine Unterrichtstunde haben."

Sein Verhalten irritierte sie. Normalerweise würde er jetzt meinen, das es wichtig wäre

seinen Interessen nachzugehen, doch er schwieg. Sie setzte an ihn das zu fragen, doch dann wurde das Schiff durchgerüttelt und die Beleuchtung ging aus. Seven erreichte die Konsole als erste und konnte teilweise das Licht wieder herstellen.

"Das Schiff steht unter schweren Beschuss, es muß doch eine Möglichkeit geben, hier rauszukommen?" sagte er etwas gereizt.

"Wir müssen warten!" Manchmal wünschte er sich auch ein bisschen von Sevens Objektivität zu haben. Es lag daran, dass er schon zu lange unter Menschen geweilt hatte. Ungeduld war einer dieser Eigenschaften, die er sich angeeignet hatte.

Plötzlich fing das Schiff wieder heftig an zu wackeln und beide wurden wieder zu Boden geworfen. Nur diesmal fiel Seven direkt auf den Doctor.

Beide starrten sich aus Verwunderung an. Ihre Gesichter nur um einen Zentimeter auseinander.

Er fühlte ihren Atem auf seiner Matrix. Er war völlig perplex. Ihr ging es nicht anders. Noch nie war sie einem Crewmitglied so nahe gekommen. Adrenalin durchströmte ihr Blut. Sie fühlte auch, wie der projezierte Herzschlags des Docs schneller wurde. Ein vorher nie gekannter Drang, ihm noch näher zukommen ,vernebelte ihr Denkvermögen.

Langsam berührten sich ihre Lippen. Er schloss seine Augen. Träumte er etwa?

Seven war wie weggetreten. Die Berührung ließ fast ihr Herz still stehen.

Doch ihr Gehirn übernahm die Überhand und sie beendete schockiert den Kuß.

Erst sah sie ihn erschreckt an, dann kletterte sie schnell von ihm runter.

"Tut mir leid, ich weiß nicht was über mich gekommen ist." sagte sie mit einer zitterner Stimme. Wie konnte sie nur den Doctor küssen, was sollte er jetzt von ihr denken?

Sie wollte einfach nur weg.

Er stand schnell auf und hielt sie sanft am Arm fest. Sie drehte sich um und er bemerkte wie ängstlich sie auf einmal war. Ihr Gesicht fing an sich zu röten.

"Warum entschuldigen Sie sich? Ich meine ... ." er überlegte kurz und fuhr dann fort.

" Das wollte ich schon vor langer Zeit machen !"

Oh, Gott. Was hatte er da ebend gesagt? Am liebsten hätte er sich dafür deaktiviert.

Reicht es nicht, dass sie schon verwirrt ist, mußte er sie noch mehr durcheinander bringen?

Erstaunt sah sie ihm tief in die Augen.

"Bitte erklären Sie das."

Auch das noch, jetzt ist er geliefert. Stotterner weise versuchte er es zu erklären.

"Ich habe in den letzten Tagen ihre Gesellschaft sehr geschätzt. Ich ... ." Er sah auf dem Boden um seine Gedanken zu ordnen. "Ich schätze ich habe mehr Gefühle für sie entwickelt, als ich haben dürfte."

Seven zog eine Augenbraue hoch. Sie wußte nicht was sie sagen sollte. Er hat romantische Gefühle für sie entwickelt?

"Warum haben Sie es mir nicht schon früher gesagt?" fragte sie sanft.

" Ich konnte es nicht. Denn ich wußte ja, das sie meine Gefühle nicht erwidern würden und ..." Schnell legte sie ihm ihren Zeigfinger auf die Lippen. Irritiert stockte er.

Dann beugte sie sich auf einmal vor, um ihn abermals zu küssen. Sekunden vergingen wie Jahre. Er konnte das alles nicht fassen. Sie ging ein Schritt näher an ihn heran.

Eins war klar, obwohl sie das erstemal jemanden küsste, wußte sie was sie tat, und das verdammt gut.

Er legte eine Hand um ihren Rücken und drückte sie noch näher an sich ran.

Er öffnette sein Mund und ihre Zungen berührten sich. Seven stöhnte leise.

Euphorie durchströmte seine Matrix. Er spürte ihren Herzschlag und die Wärme , die ihr Körper ausstrahlte.

Diesmal beendete er den Kuß und sah ihr tief in die Augen.

Seine Augen glänzten vor Freude. Sie lächelte ihn leicht an.

Dann ertönte auf einmal eine Stimme aus dem Kommunikator:

"Seven, Doctor, alles okay bei Ihnen?" fragte Janeway

" Ja Captain, uns geht es bestens." meinte Seven und grinste.

" Die Systeme funktionieren einigermaßen wieder. Doctor, sie sollten sich unverzüglich auf der Krankenstation melde, es gibt Verwundete. Seven, wir brauchen Sie auf der Brücke."

"Verstanden Captain!" sagte Seven.

"Was ist eigentlich passiert ?" wollte der Doc wissen.

"Später, erstmal kümmern Sie sich um die Verletzten."

"Janeway, Ende."

Etwas zögerlich fragte Seven: " Sehen wir uns nach den Reperaturarbeiten?"

" Warum nicht? Komm nachher zu mir." sagte er glücklich und gab ihr noch einen Kuß bevor er sich auf dem Weg zur Krankenstation machte.

Seven blieb noch eine Weile stehen, ordnete ihre Gedanken. Noch nie hatte sie sich so wohl gefühlt, wie in diesem Moment. War sie wirklich verliebt?

Schließlich verließ sie auch das Holodeck.

Durch den Angriff waren viele Relais durchgebrannt und einige Systeme waren beschädigt worden. Doch das Gröbste konnte schnell behoben werden.

Auch der Doc hatte eine Menge zu tun. Jedoch gab es keine schwer verletzten.

Seven war ziemlich müde, doch regenerieren wollte sie sich noch nicht, zu mal sie ja dem Doc versprochen hatte, zu ihm auf die Krankenstation zu kommen.

Als sie die Station erreichte, verabschiedete er gerade die letzten Patienten. Sein Gesicht hellte sich zunehmend auf, als er sie sah.

" Hallo Seven! Ich hab gleich Zeit." meinte er und sortierte schnell die medizinischen Geräte ein. Dann wendete er sich ihr zu.

" Hast Du noch Lust mit mir zu abend zu essen? Wenn Du nicht zu müde bist."

sagte er.

" Nein, ich würde Dir gerne Gesellschaft leisten."

" Also, treffen wir uns in einer halben Stunden auf Holodeck 2?"

Seven nickte und lächelte. Das schönste Lächeln was er je von ihr gesehen hatte.

"Ich werde pünktlich sein." meinte sie noch und gab ihm einen Kuß bevor sie ging.

Er blickte ihr nach, wie sie die Krankenstation verließ. Danach ging er pfeifend wieder an die Arbeit. Noch nie hatte er sich so geborgen gefühlt. Sie gab ihm das Gefühl ein wirklicher Mensch zu sein. Zwar hatte er schon Romanzen gehabt, er stand jedoch noch nie am Anfang einer richtigen Beziehung. Und wahrhaftig hatte er die richtige Frau dafür gefunden. Nach der Arbeit, bereitete er das Holodeck vor. Schließlich sollte es ja ein romantischer Abend werden.

Seven erschien zur rechten Zeit. Was auch nicht anders zu erwarten gewesen war.

Etwas nervös trat sie ein. Sie staunte, als sie das Holodeck betrat.

Dargestellt war ein Crewquartier. Das Licht war gedämpft und der Raum wurde von mehreren Kerzen erhellt. Die Atmosphäre erschien warm und romantisch.

Der Doctor stand in der Mitte des Raumes und goß Wein in zwei Gläser, die auf einem Tisch standen. Unter anderem stand auf dem Tisch eine kleine Vase mit einer Rose und zwei warme Mahlzeiten. Das Essen verbreitete einen angenehmen Geruch, der ihr bewußt machte, wie hungrig sie war.

Der Doc lächelte ihr zu : "Pünktlich wie immer."meinte er.

Er trug ein schwarzes Jackett, unter diesem ein Seidenhemd. Die Kleidung ließ ihn sehr attraktiv aussehen. Eigentlich war dies für sie ein irrelavanter Aspekt, doch ließ sein Aussehen einen erneuten Adrenalinstoß durch ihren Körper strömen.

Seine Augen leuchteten. Im Kerzenschein war sie wunderschön. Das lange graue Kleid, welches sie trug, unterstrich ihren wohlgeformten Körper.

Er versuchte seine Nervosität zu unterdrücken.

" Bitte, setz Dich!" forderte er sie auf. "Ich hoffe Dir gefällt diese Räumlichkeit. Das Chez Sandrine war mir zu öffentlich." behauptete er.

"Es ist sehr ... angenehm!" erwiderte sie sanft. Sie setzte sich. Die Atmosphäre ließ sie sich etwas entspannen. Schließlich war es ja auch nicht das erste Mal, dass sie sich mit dem Doc traf.

" Ich habe Pasta servieren lassen. Probier mal."

Seven nahm ein Stück und mußte zu geben, dass das Essen wirklich gut schmeckte, besonders im Gegensatz zu den Mahlzeiten, die Neelix servierte.

Er freute sich darüber, dass es ihr schmeckte. Noch immer wußte er nicht, was ihr wirklich gefiel. Deshalb war die Auswahl etwas schwierig gewesen.

Nach mehr oder wenigem Small Talk beim Essen, enstand nach dem Dinner ein intensiveres Gespräch. Seven wurde immer offener und gesprächiger. Wozu der Konsum vom Wein auch beitrug. Aufgeschlossen unterhielten sie sich über vershiedene Themen.

Der Doctor erzählte ihr von Pannen, die sich im Laufe der Zeit auf dem Schiff zugetragen hatten.

" ... das Fleisch war so hart gewesen, dass es Harry ausversehen beim Schneiden weggerutscht ist und genau auf dem Schoß des Captains gelandet ist."

Beide fingen an zu lachen. Selbst Seven.

"Seven?"

"Was?"

" Hast Du ebend gelacht? Wenn ja, dann war es das erstemal, dass ich es gesehen habe."meinte der Doc glücklich. Leicht lächelnd nippte sie an ihrem Weinglas.

" Möchtest Du tanzen ?" fragte er sie.

"Gern!"

"Computer, das Lied "Someone to watch over me" abspielen, instrumental Fassung."

Beide standen auf und fingen an zu tanzen. Der Doc schlang beide Arme um ihre Hüfte und sie um seinen Hals.

Eine Weile tanzten sie so, dicht an dicht, ohne ein Wort zu sagen bis er ihr tief in die Augen sah und sagte:" Du bist die erste Frau, die mir richtig was bedeutet. Ich könnte mir nicht mehr vorstellen, ohne Dich zu leben. Du hast mein Leben erhellt. Mir gezeigt, dass ich nicht nur ein Programm bin. Du bist ein Teil meines Programmes geworden, ohne diesen Teil würde ich nicht mehr existieren wollen."

Seven war so gerührt von diesen Worten. Sie umarmte und küßte ihn als Antwort.

Er zog sie ganz dicht an sich heran. Er wollte ihren ganzen Körper spüren, bis aufs kleinste Detail und nie wieder loslassen. Der Kuß wurde leidenschaftlicher und Seven fing wieder an sich zu bewegen. Sie fühlte jeden einzigen Muskel von ihm. Eine unbeschreibliche, tolle Erfahrung.

Eine unheimlich große Sexuelle Spannung trat auf. Seine Hand streichelte zärtlich ihren Rücken . Die andere umfasste ihren Kopf und streifte durch ihre Haare.

Die Berührungen wurden immer intensiver und ließ Seven eine Gänsehaut bekommen.

Sie verspürte einen Drang zur Steigerung.

Der Doc bemerkte einen Anstieg ihrer Körpertemperatur und ihre Hüften fingen an sich intensiver zu bewegen. Auch er wollte mehr, wußte aber nicht wie weit er gehen konnte.

Schließlich wanderte er mit seinem Mund zu ihrem Ohr und küsste leicht ihr Ohrläppchen. Dies löste eine angenehme Reaktion auf ihren Körper aus und sie stöhnte leise. Sie ließ ihren Emotionen völligen Freiraum. Das erstemal in ihrem Leben als Individuum und sie genoss es. Ab diesem Moment änderte sich alles für sie.

Sie bemerkte wie sehr ihn das auch erregte. Ihre wärme, ihr Körper. Er hatte den Eindruck , dass seine Knie weich wurden und er unterbrach die Zärtlichkeiten.

"Wenn ich zu schnell bin, dann sag mir bescheid!" sagte er behutsam.

" Du weißt doch, dass ich nie das machen würde, was ich nicht will !" meinte sie in voller Leidenschaft und küßte ihn weiter. Ängste und Übervorsichtigkeit verschwanden.

Langsam bewegten sie sich Richtung Bett. Noch einmal testete er ihren Gesichtsausdruck, doch dann landeten beide auf dem Bett. Er ließ wieder von ihrem Mund ab und küsste ihren Hals. Ihre Haut war zart und geschmeidigt. Seine Hand zog kleine Kreise um ihren Bauchhnabel und wanderte dann entlang der Seite ihrer Brust.

Wenn er so weiter machte, würde sie noch explodieren, dachte sie in voller Extase.

Nun wurde sie aktiv und zog sein Jackett und Hemd aus. Danach beförderte sie ihn sanft unter sich. Mit Feuer in den Augen betrachtete er ihren Körper. Auf ihm sitzend, machte sie den Reißverschluß ihres Kleides auf. Langsam fiel das Kleid auf ihre Hüfte und entblößte ihren Oberkörper. Er war wunderschön, unterstrichen auch von dem Kerzenlicht. Er bemerkte eine tiefe Erregung und atmete schwer.

Danach beugte sie sich runter und küßte ihn in kleinen Abständen um ihn herauszufordern. Sie machte ihn wirklich verrückt. Schließlich wanderte sie runter zu seinem Hals und zu seiner Brust. Zärtlich spielte sie mit seinen Brustwarzen und brachte ihn zum stöhnen. Ihre Hände wanderte zu seine Hose und öffnetten den Reißverschluß.Vorsichtig zog sie ihm die Hose aus.

Nun beförderte er sie wieder unter sich und zog ihr das Kleid aus. Er betrachtete ihren Körper. Einfach traumhaft, dachte er sich. Er beugte sich runter und küßte ihre eine Brust. Mal intensiver, mal ganz sanft. Erst beobachtete sie ihn, dann ließ sie ihren Kopf ins Kopfkissen fallen und genoß einfach nur. Sie trat in eine völlig andere Welt.

Sie fühlte seine Haut auf der ihrigen. Sie hätte nie gedacht, wie einzigartig dieses Gefühl ist. Er ließ ab von ihren Brüßten und gab ihr einen langen leidenschaftlichen Kuß.

Ihre Hand wanderte zu seinen intimsten Stellen und liebkoste sie. Er atmete noch schwerer und sie wußte, dass er mehr wollte. Auch er fing an sie mit seiner Hand zu befriedigen. In voller leidenschaft bewegte sie ihre Hüfte.

Nach einer Weile zogen sie sich gegenseitig die restlichen Kleidungstücke aus.

Mit glasiggen Augen sah er sie an. " Bist Du bereit?" Sie nickte nur, völlig sprachlos.

Vorsichtig legte er sich ganz auf sie drauf . Als er in sie eindrang stöhnte sie in totaler Extase. Ihre Hüften bewegten sich erst langsam, wurden dann immer schneller.

Liebevoll und leidenschaftlich liebten sie sich , bis beide völlig erschöpft waren.

Seven kuschelte sich ganz dicht an ihn ran und er streichelte zärtlich ihren Arm.

Verträumt strich er ihr durchs Haar. Müde lächelte sie ihn an.

"Danke !" flüsterte sie.

"Für was?"

" Für alles !" erwiderte sie. Tränen vor Freude bildeten sich in seinen Augen.

Das war der schönste Moment in seinem ganzen Leben. Sachte küsste er sie auf die Nase und dann legte sie ihren Kopf auf seine Brust. Nach einer Weile schlief sie ein.

Der Doc hingegen beobachtete sie. Sie sah jetzt so verletzlich aus. Doch er würde immer über sie wachen.

"Someone to watch over her!"

The End

Wenn Ihr mir Eure Meinung zu dieser Geschichte schreiben wollt, dann schickt diese

an: Susperia@redseven.de